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Also, entsorgt wurde heute unser Weihnachtsbaum im Recyclingcenter. Schon schade irgendwie, denn es war sehr gemütlich mit ihm im Wohnzimmer. Aber wer weiss, vielleicht gibts in diesem Jahr eine Neuauflage unseres Bärenbaums. In 11 Monaten wissen wir mehr. 😀
Hochgeladen haben wir mal wieder ein paar Fotos für euch. Damit bekommt ihr ein paar Impressionen unseres Aufenthalts in Fort William & Umgebung über Silvester und eines Trips nach Edinburgh (Reisepass beantragen und endlich mal die königliche Yacht Britannia besichtigen!). Ich kann an dieser Stelle nur nochmals betonen, dass Glen Etive absolut einen Abstecher wert ist, wenn man rund um Glen Coe unterwegs ist!
Gebucht haben wir nun den Flug Ende Januar nach Luton. Damit ist unser Umzug gen Süden eingeläutet. Abgesehen davon scheint der Abschied von Glasgow für uns irgendwie noch in weiter Ferne. Ja, ein bisschen trügerisch – aber alles zu seiner Zeit halt. 🙂
Wie versprochen gibts jetzt noch einen Bericht zur letzten Etappe unserer Schottlandtour. Nachdem wir wieder gut mit der Fähre von den Orkney-Inseln auf dem „Festland“ angekommen waren, gings erstmal entlang der Nordküste. Sehr schöne Landschaft, dünn besiedelt und wir hatten eigentlich nur ein Ziel: Einen Pub finden, der das Deutschland-England Spiel überträgt. Gar nicht so einfach, wenn es auf der gesamten Strecke nur ein paar Dörfchen gibt. Aber in Bettyhill wurden wir fündig! Wichtigster Punkt des Tages also abgehakt und es konnte weitergehen nach Durness. Hier liessen wir den Tag am wunderschönen Strand ausklingen und fuhren am nächsten Morgen mit einem kleinem kippeligem Boot und klapprigem Mercedes-Bus zum Cape Wrath (nördlichster Leuchtturm auf der britischen Hauptinsel). Die Tour ist etwas abenteuerlich, aber absolut zu empfehlen! 🙂
Nach einer kurzen Stärkung im Cocoa Mountain (selten so eine tolle heiße Schokolade bekommen!) machten wir uns auf den Weg durch die nordwestlichen Highlands. Und wir dachten bereits, dass wir mit Glen Coe & Co die Highlands gesehen hätten. Pustekuchen. Das ist nochmals eine Ecke toller! 🙂 In unserem nächsten Bed&Breakfast in Ullapool wurden wir mit selbstgebackenem Kuchen und Tee empfangen. Richtig nett! Überhaupt war das West House eine tolle Unterkunft, da man dort sein Frühstück auf dem Zimmer einnimmt, wann immer man möchte. Endlich ausschlafen! Hurra! 😀 Man hat einen kleinen Kühlschrank, der sich jeden Tag wie von Zauberhand mit vielen Leckereien auffüllt. Praktisch. Denn nach über einer Woche typischen britischen Frühstücks hat man auch die Nase voll von Eiern, Speck, Bohnen, … .
Die nächsten Tagen waren dann recht entspannt mit Gegend erkunden auf kleinen Single Track Roads (Genial! Nicht umsonst kommen viele Touris nur in diese Gegend um den „wilden Westen“ Schottlands zu sehen), Grillen am Strand, Lachsräucherei besuchen, Geocaching, Faulenzen, … . Herauszuheben ist aber Ingos mutige Abkühlung im Atlantik. Womit bewiesen wäre, dass die tollen Strände Schottlands durchaus nicht nur schön anzusehen sind, sondern wirklich Badestrände sein können. 😀
Nach gut 3 Tagen hieß es jedoch Abschied von Ullapool nehmen und so langsam aber sicher gen Süden zu fahren. Die letzte Station war Invergarry. Hier haben wir auf einem Abstecher noch die klasse Cache Serie Road to nowhere mitgenommen. Eines der besten und schönsten Cache-Erlebnisse bisher! Aber auch ohne cachen lohnt es sich die Strecke durch den Glen Garry bis nach Kinloch-Hourn. Sie wird nicht umsonst die längste und schönste Einbahnstraße Großbritanniens genannt.
Um den Kreis zu schliessen stand dann am letzten Tag unseres Urlaubs noch ein Destilleriebesuch bei Ben Nevis an. Sicher nicht die beste Tour und auf jeden Fall der schlechteste Dram (Blend!) von allen Destillerien die wir besucht haben, aber eigentlich wollten wir auch nur eine Flasche des 10jährigen haben. Tja, und von da aus gings schnurstracks nach Hause, um wenigstens die zweite Halbzeit Deutschland – Argentinien nicht zu verpassen! 😀
Wer bisher durchgehalten hat und Lust auf ein paar Bildchen hat, kann sich gerne unser Juni -Album bei Flickr anschauen. Da gibts noch mehr Urlaubsfotos.
Vorgestern sind wir mit der Abendfaehre von Gills Bay hier auf Orkney angekommen und so haben wir die letzten beiden Tage damit verbracht, die Hauptinsel etwas zu erkunden.
Schon lange wollten wir gerne sehen, wo einer unserer Lieblingswhiskies seinen Ursprung hat. Deshalb haben wir gestern die Highland Park Destillerie besucht. Wir hatten Glueck, dass ausser uns gerade niemand da war und so haben wir sozusagen eine Privatfuehrung bekommen. 😀 Highland Park ist sicher eine der schoensten Destillerien, die wir bisher besichtigt haben. Da die Gebaeude unter Denkmalschutz stehen, kommt man sich ein bisschen vor wie in einem viktorianischen Dorf.

Hier ist der Highland Park Single Malt zu Hause
Ausserdem haben wir gelernt, dass der Torf,der hier zum Maelzen benutzt wird, nur aus Heidewurzeln besteht, da es aufgrund der Witterung so gut wie keine Baeume auf Orkney gibt.
Gestern haben wir auch noch eine Menge Geocaches gefunden. Am interessantesten war dabei GC1Q3N9. Er befindet sich auf der Landzunge Hoxa Heads mit tollem Ausblick und einer Menge Uebrerreste der Verteidigungsanlagen aus dem 2. Weltkrieg. Orkney war damals einer der Hauptstuetzpunkte der Britischen Marine.

GC1Q3N9
Dazu gabs dann noch einen schoenen Sonnenuntergang! Wobei hier im Norden die Sonne zur Zeit ja erst so gegen 22.30 Uhr untergeht. Fuer einen Sommerurlaub ideal, da man doch sehr lange Tage hat, um etwas zu unternehmen, ohne zuuuu frueh aufstehen zu muessen. 😀
Heute stand mit der Besichtigung des jungsteinzeitlichen Dorfes Skara Brae ein Ausflug in die Vergangenheit auf dem Programm. Es war interessant zu sehen, wie die Menschen vor langer Zeit hier auf der Insel gelebt haben. Sicher nicht gerade ein Zuckerschlecken, wenn man bedenkt, dass Wind und Regen hier zu Hause sind.

Stein auf Stein ...
Danach standen noch die Standing Stones des Rings von Brodgar auf dem Programm, bevor wir dann auf dem Rueckweg noch ein paar Caches gehoben haben.

Ob die damals gedacht haben, dass die Steine mal mit Reisebussen angefahren werden? 😉
Unser Fazit der Tage hier: Orkney ist eine Reise wert und wir wuerden gerne nochmals hierher kommen – es gibt noch viel zu entdecken!
Gestern wir hier Sommerwetter wie im Bilderbuch angesagt! Das haben wir natuerlich genutzt und sind in See gestochen. Mit Puffincruises haben wir drei Stunden auf der Nordsee verbracht und neben viel Sonne auch noch einige Spezies der schottischen Tierwelt beobachten koennen: Moewen, Robben, uns unbekannte Seevoegel, die irgendwie wie Pinguine aussehen und zum ersten Mal haben wir auch die beruehmten Puffins (Papageientaucher) gesehen! Leider waren die Delfine nicht so wirklich zeigefreudig und so mussten wir uns mit einer Rueckenflosse zufrieden geben.
Am tollen Strand von Sandend haben wir dann noch ein bisschen die Sonne genossen und uns mit den Fuessen in die Wellen gewagt. 😀 Hach! Wieso kann das Wetter hier nicht immer so sein? Ausserdem hatten wir ja gerade Mittsommerwende und deshalb ist es hier bis gegen 23 Uhr noch richtig schoen hell. Dann daemmert es und irgendwann gegen 3 Uhr wirds dann auch schon wieder Tag.
Heute gings dann nach Dallas. Nun ja, mit dem Namensvetter in den USA hat dieses Doerfchen mit den grosszuegig geschaetzten 5 Haeusern ausser dem Namen nicht wirklich etwas gemeinsam. Dafuer kann man hier aber die 1983 stillgelegte Destillerie Dallas Dhu besichtigen. Das ist dann ein bisschen wie eine Reise in die Vergangenheit, da viele der Gebaeude und Maschinen seit dem Bau zu Koenigin Victorias Zeiten bis hin zur Schliessung des Betriebs erhalten geblieben sind bzw. originalgetreu restauriert wurden. Im Gegensatz zu modernen Destillerien ist hier kein einziger Computer zu sehen und man kann sich ein sehr gutes Bild davon machen, wie sich die Whiskyherstellung mit der Zeit veraendert hat. Absolut spannend und einen Besuch wert!
Und wo bleiben nun die Spaetzle? Die haben wir – zusammen mit anderen leckeren Dingen – im Laden von Gordon & MacPhail in Elgin gefunden. Und somit werden in der naechsten Zeit dann mal echte deutsche Spaetzle auf dem Speiseplan stehen. 🙂
Ein paar Fotos zum Schluss duerfen natuerlich auch nicht fehlen:
Auch der zweite Tag in Speyside stand unter dem Motto „Woher kommen unsere Single Malts?“. Als erstes stand ein Besuch bei Cardhu auf dem Programm. Cardhu ist die einzige Destillerie, die von einer Frau gegruendet und lange auch gefuehrt wurde. Hier hatten wir noch ein bisschen Zeit, bevor die Fuehrung begann und so haben wir die Destillerie-Haustiere besucht: 4 Hochlandrinder und dessen Nachwuchs Truffles. Sie werden u.a. mit den Ueberresten des Whiskyherstellungsprozesses gefuettert (in Pelletform) und sind deshalb immer gluecklich. 🙂 Sie moegen aber wohl auch sehr gerne Kekse. Hatten wir aber leider keine dabei.
Danach stand der Besuch der Aberlour Destillerie mit einer 2,5stuendigen Fuehrung inkl. einem Tasting von 6 verschiedenen Whiskies. Sehr lecker, sehr interessant. Dazu wird dann aber noch ein extra Eintrag kommen.
Nun noch schnell zu Macallan. Hier war die Destillerie zwar schon geschlossen, aber wir wollten sowieso nur den Cache GCZCWQ heben. Was uns auch geglueckt ist.
Damit ihr noch ein bisschen was zu sehen habt, gibts ein paar Fotos in unserem Juni-Album bei Flickr.
Wir haben in Schottland ja nun schon so manches Fleckchen Erde erkundet. Noedlicher als Inverness hat es aber bisher noch nie gereicht. Das soll sich nun aendern!
Heute haben wir die erste Etappe gemeistert und sind nach ca. 3,5h Fahrt in der Region Speyside angekommen. Okay, das ist immer noch leicht suedlich von Inverness. Aber die Speyside konnten wir nun doch nicht rechts liegen lassen, wenn man bedenkt, dass Speyside fast schon ein Synonym fuer Whisky ist. Ungefaehr die Haelfte aller produzierenden Destillerien Schottlands sind in diesem relativ kleinen Landstrich zu finden. Nicht alle Betriebe sind fuer Besucher geoeffnet, aber heute haben wir mit der Glenlivet Destillerie die zweitgroesste besichtigt:

Whisky-DNA
Fast 11 Millionen Liter Whisky werden hier jaehrlich hergestellt. Vor zwei Wochen waren Prinz Charles und Camilla dort und haben den neuen Anbau eingeweiht, den wir natuerlich auch besichtigen durften. Die Fuehrung war ganz nett und zum Abschluss haben wir den Nadurra und den 18jaehrigen Glenlivet probiert.
Nachdem wir ja genug ueber die Kaelte und den Winter gemosert haben, folgte dann die zwangslaeufige Konsequenz: Ab in den Sueden!
Zuerst gings nach London. Da waren es dann schon ein paar Grad mehr und geregnet hat es auch nicht. Zuerst haben wir unser Quartier aufgesucht und tataaa: Das erste Mal in einem Hilton Hotel war angesagt. Dort angekommen erwartete uns die nette Ueberaschung, dass wir ein Upgrade in eine Junior Suite bekommen hatten! 🙂 Also erstmal ein bisschen ausruhen, einen Rundgang durch Canary Wharf und dann per DLR und Schienenersazverkehr (SEV) via Schiff (da die Jubilee Line mal wieder gesperrt war 😦 ) zur O2-Arena. Nach einer aehm, sagen wir mal unmelodioesen Vorgruppe waren dann fast 2 Stunden Depeche Mode angesagt. Mir hat es sogar richtig gut gefallen, aber ich glaube, da lasse ich wohl besser Ingo drueber schreiben ;-). Der Weg zurueck war eine Katastrophe, da der SEV grottig organisiert war. Aber irgendwann hatten wir es dann doch geschafft und fielen in unser weiches, schoenes Bett!
Um uns so richtig auf Urlaub einzustimmen, probierten wir am naechsten Morgen das Zimmerservicefruehstueck des Hilton aus. Sehr zu empfehlen!! 😀

Fruestueck ans Bett!
Danach gings nach London Gatwick, wo wir dann laaaange auf unseren Flieger nach Faro gewartet haben. Mit 3 Stunden Verspaetung hoben wir dann endlich mit British Airways ab. In Portugal angekommen gings per Mietwagen zum Hotel, wo wir todmuede in die Betten fielen. Doch seit Montag sind wir nun dabei, die Sonne zu geniessen, einfach mal nix zu tun, Caches zu suchen, zu lesen, lecker zu essen, Olympia zu gucken, …. und damit ihr auch ein bisschen mitgeniessen koennt, gibt es ein paar Fotos in unserem Urlaubsalbum bei Flickr. To be continued …

Strand von Vilamoura - noch sind (fast) alle Touris zu Hause
Nach einer Woche Deutschlandbesuch sind wir gestern wieder gut auf schottischem Boden gelandet. Wir haben es genossen, noch ein paar warme Sommertage zu erleben, ein paar lange vermisste Dinge zu essen und viele nette Menschen zu treffen! An dieser Stelle vielen Dank an Familie und Freunde, die sich die Zeit (und teilweise sogar extra Urlaub!) genommen haben, um uns zu treffen! Es war schön, euch mal wieder zu sehen :-D.
Am Flughafen in Edingburgh hat uns gestern dann schon sehr herbstiges Wetter erwartet, aber bevor unser Shuttle-Bus zum Parkplatz kam, gabs auch noch ein schönes buntes Willkommen:

Back in Scotland!
P.S. Da unser Deutschland-Trip ja kein reiner Urlaub, sondern eigentlich ein Arbeitsbesuch war, hat die Zeit leider nicht gereicht, um alle Familienmitglieder, Freunde und Bekannte zu treffen, die wir gerne gesehen hätten. Aber keine Sorge, wir waren sicher nicht das letzte Mal da. 😉
… und noch viel mehr schöne Eindrücke! Das ist so die Kurzbilanz unserer kleinen Schottlandtour der letzten Woche. Anders als bei unseren bisherigen Erkundungstouren hatten wir dieses Mal Besuch aus Deutschland dabei. Schön, dass du hier bist, Michael! 🙂
Wie ihr hier im Blog ja schon ein bisschen verfolgen konntet, sind wir für die ersten 3 Tage auf die Insel Islay gefahren. Und wer Islay ein bisschen kennt, weiss, dass sich da doch eigentlich alles um Whisky dreht. Aber auch sonst hat die Insel viele schöne Ecken zu bieten und da wir in der Kürze der Zeit nicht alles sehen konnte, werden wir sicher mal wieder kommen!
Am Tag 4 war der Weg das Ziel und so haben wir auf der Fahrt von Lochgilphead bis Fort Augustus manch schöne Ecke gesehen. Zwischendurch wurde natürlich auch der eine oder andere Geocache gehoben! Leider war das Wetter sehr schottisch, so dass wir von einigen Highlights wie z. B. Glen Coe nur schemenhafte Umrisse erkennen konnten. Nun ja, such is life up here 🙂
Am Tag 5 wachten wir in unserem schönen Bed&Breakfast mit Vogelgezwitscher auf. Danach gings wohl zum berühmtesten Castle Schottlands, Eilean Donan. Da es in Strömen regnete, beschlossen wir, doch auch eine Tour durch die Innenräume zu machen. Das hat sich gelohnt, denn zum einen war das auch ganz spannend (Tipp: die Küche! :-)) und außerdem hatte sich in der Zwischenzeit die Sonne herausgewagt. Nach einem Fish&Chips-Stopp in Plockton gings dann kurzentschlossen noch auf den Applecross-Pass hinauf. Wunderschön! Weniger nett war allerdings, dass wir bei einem Fotostopp von einem Schwarm Midges überfallen wurden und nun vor allem die Herren unter uns mit Stichen übersät sind. Die Rückfahrt in der Abendsonne hat dann aber für so manches entschädigt – einfach toll!
Der letzte Tag begann mit einer Fahrt entlang Loch Ness und natürlich haben wir Nessie gesehen! Leider waren wir aber so beschäftigt mit Geocache heben, dass wir keine Zeit für ein Foto hatten. Sorry ;-(. Und dann mussten wir ja auch schnell wieder ins Auto, denn bis Glasgow war es noch ein weiter Weg. Da kam der Zwischenstopp bei Edradour und dem Moulin Inn ganz gelegen. Doch noch vor Einbruch der Dunkelheit hatten wir es dann geschafft – wir waren zu Hause! Und endlich hatte wieder jeder seine eigene Bettdecke! Juhuuu! 😀
Hier noch ein paar Eindrücke unsere Fahrt:
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Mehr zu gucken gibts im Fotoalbum der Tour bei Flickr und auf unserer Weltkarte kann man auch sehen, wo unsere Fotostopps überall stattgefunden haben.
Auf unserem Weg durch die Highlands sind wir nun bei der Edradour-Destillerie angelangt. Es handelt sich dabei um die kleinste Destillerie Schottlands. Hier werden – alles unter einem Dach – nur 15 Fässer Whisky die Woche produziert. Exportiert wird kaum etwas, verkauft wird größtenteils an die Touristen vor Ort.
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