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Bevor ich letzten Mittwoch wieder in den Ruhrpott aufgebrochen bin, hatten wir Besuch aus Darmstadt – André und Holger waren zu Gast. Hauptsächlich standen für die beiden die in der Überschrift genannten Aktivitäten auf dem Programm. Donnerstag gabs aber erst mal Dinner bei uns, wobei unser Freund Danny die Runde komplettierte. Freitag abend ging es dann erst mal zur Ashton Lane und in die Argyle Street, bevor der Abend im Òran Mór (dem einzigen Pub im Umkreis, der nicht um Mitternacht schon dicht machte) sein Ende fand.

Ibrox Park

Ibrox Park

Samstag stand nun mein erstes Rangers-Spiel auf dem Programm, die Partie im Ibrox-Park gegen Aberdeen. Rangers gewann 2:1 und ist nun mit zwei Punkten Vorsprung und einem ausstehenden Spiel Tabellenführer der Scottish Premier League. Im Spiel waren neben den Toren noch zwei rote Karten zu bewundern, wobei zumindest eine von beiden ein eher schlechter Witz war. Viel beeindruckender war aber zu beobachten, wie manche Leute es schaffen, pro Satz 3-4 Kraftausdrücke unterzubringen. Nach einem Abstecher in die Innenstadt (inkl. dem Solid Rock Cafe) haben wir dann abends unsere im Stadion begonnene Studie schottischen Sozialverhaltens in der Sauchiehall Street fortgeführt. Dort gibt es neben netten Indie-Pubs wie dem NiceNSleazy auch einige eher auf das durstige Publikum ausgelegte Läden mit sozialverträglichen Bierpreisen. Den Abend haben wir dann im O’Neill’s ausklingen lassen.

3 Amigos beim Fußball

3 Amigos beim Fußball

Sonntag haben wir unsere obligatorische Tour zur Auchentoshan-Distillerie gemacht. Hinterher ging es dann in die Lock 27-Bar, einem gemütlichen Pub in Anniesland direkt am Forth & Clyde Canal, bevor wir im Agra lecker Essen gegangen sind.

Montag stand für André und Holger mal wieder Shoppen (und eine fast schon verzweifelte Suche nach einer Portion Haggis)  auf dem Programm, wobei man bewundernd anerkennen muss, dass sie die ganze Zeit den Weg vom West End in die Innenstadt und zurück zu Fuß hinter sich gebracht haben. Oder hatten sie kein passendes Kleingeld fur den Bus? Ich habe mir unterdessen einen Vortrag in unserem Seminar angehört. Dieser wurde gehalten von Thorsten Joachims, einem Kommilitonen aus Dortmunder Zeiten, der nun an der Cornell University ist, zur Zeit aber ein Sabbatical am Fraunhofer IAIS in Bonn verbringt und kurz für ein paar Vorträge auf die Insel gereist war. Thorsten kam noch zum Abendessen mit; danach haben wir in netter Runde  noch ein paar Single Malts probiert.

Ab Dienstag Abend begann dann die große Ausreisewelle nach Deutschland, wo ich mir das letzte Schalker Saisonspiel live in der Arena anschauen werde.

Danke an André und Holger für euren Besuch aus „Intestine City“ – ich hoffe, man sieht sich bald auf ein Pint in Glasgow wieder!

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Zugegeben, zurzeit guckt man hier etwas neidisch auf das Wetter in Deutschland. Aber wir sind ja nun mal nicht in Schottland, um laue mediterrane Nächte zu genießen. Und dass man auch hier sein Lager oder Ale draußen im Garten des Pubs genießen kann, wie Kollege Frank beweist, dafür sorgt die spezielle schottische Sonne (die man ja durchaus in Deutschland auch kennt):

Die schottische Sonne

Die schottische Sonne (rechts oben ;-))

Am Montag hatten wir das Weihnachtsessen der Information Retrieval-Gruppe des Computing Science Departments, dem ich angehöre. Da konnte ich mir erstmalig ein Bild machen, wie groß meine Gruppe eigentlich ist, verglichen z.B. mit der eher überschaulichen Truppe in Duisburg (*nach duisburg wink*). Insgesamt drei große Tische wurden besetzt.

IR-Gruppe beim Essen

IR-Gruppe beim Essen

Gespeist haben wir im Ubiquitous Chip, einem Restaurant in Glasgow, das an sich sehr gute Kritiken bekommen hat. Im „Chip“ haben sie dann extra für uns ein paar Tage früher als geplant ein Weihnachtsmenü angeboten. Das Essen war gut (ich hatte mich für den Truthahn entschieden), allerdings für den Preis von £31 doch recht überteuert.

Das „Chip“ befindet sich übrigens in der Ashton Lane, einer hübschen kleinen Gasse im Glasgower West End, in dem sich eine Menge netter Pubs befinden (sozusagen ein Mini-Bermuda-Dreieck, für Leute, die sich in Bochum auskennen ;-)). Und der Vorteil ist: gehe ich aus meinem Bürogebäude über die Straße, befinde ich mich schon mitten drin im Kneipenviertel. Praktisch, nicht? Die räumliche Nähe zur Ashton Lane wird gerne mal für kleine spontane social events in Form eines Pubbesuchs ausgenutzt. 🙂

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