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Heute Abend hatte die Universität Glasgow alle ihre neuen MitarbeiterInnen der letzten Monate + Anhang zu einem Willkommens-Empfang eingeladen. In der Hunterian Art Gallery, der Uni-eigenen Gemäldegalerie, gabs Getränke, leckere Häppchen, eine kurze Ansprache der Rektors und viel Smalltalk untermalt von einem Streichquartett. Schon nett irgendwie, wenn der neue Arbeitgeber sich so viel Mühe gibt.

Wie immer ist alles bestens organisiert
…liegen nun hinter mir. Am ersten Tag gab es gleich einen interessanten Vortrag (Peter Bruza über die Verschränkung (entanglement) von Konzepten in kognitiven Prozessen, wer es genau wissen möchte ;-)). Mein persönliches Highlight gestern war aber der neue iMac, der mir zugewiesen wurde – für den Informatiker ein richtig hübsches Spielzeug! Heute gab’s noch ein wenig Verwaltungskram zu erledigen, zudem habe ich im Büro nun einen vollwertigen Internetzugang. Skype, Jabber und ICQ gehen also wieder :-). Mein Büro teile ich mit sechs(!) anderen, was aber durchaus ok ist, denn so kann ich immerhin spontan Fragen stellen und das ein oder andere nette Gespräch führen. Da unter meinen Arbeitskollegen kaum Briten bzw. Schotten zu finden sind, kann man sogar verstehen, was sie einem so alles erzählen ;-). Und immerhin hat die Deutschen-Fraktion in unserer Gruppe mit mir nun schon drei Mitglieder.
Danke für all die Kommentare und Wünsche zu meinem ersten Arbeitstag! Insgesamt 22 Kommentare, dazu die ein oder andere Email – wow! Hat Damaris euch Geld gezahlt??? 😉
Überraschend war heute in der Post ein Umschlag mit Poststempel aus Neuseeland. Hä?
Verborgen im Umschlag war das Jobangebot/der Arbeitsvertrag sowie diverses Informationsmaterial für Ingo aus Glasgow 🙂 Jetzt haben wir noch 7 Tage Zeit, endgültig zu entscheiden, ob ein Umzug nach Schottland anstehen wird.
Ungeklärt ist jedoch immer noch die Frage, wieso die Uni Glasgow ihre Post via Auckland Mail Centre verschickt …
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